Ich habe hier alle Informationen zusammengestellt, die im Zusammenhang mit meinem Vortrag „Das Internet – und was Eltern wissen müssen“ erwähnt werden oder Verwendung finden. Sollten Ihnen Informationen fehlen oder Links nicht mehr funktionieren, dann bitte ich Sie, mich zu kontaktieren.
Seit 1998 wird mit der JIM-Studie im jährlichen Turnus eine Basisstudie zum Medienumgang der Zwölf- bis 19-Jährigen durchgeführt. Neben einer aktuellen Standortbestimmung sollen die Daten zur Erarbeitung von Strategien und Ansatzpunkten für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit dienen.
Die JIM-Studie ist als Langzeitprojekt angelegt. So werden einerseits allgemeine Entwicklungen und Trends kontinuierlich abgebildet und dokumentiert, gleichzeitig werden in den einzelnen Untersuchungen spezifische Fragestellungen realisiert, um aktuelle Medienentwicklungen aufzugreifen.
SOS-Kinderdorf und Rat auf Draht haben das Institut für Jugendkulturforschung beauftragt, erstmals österreichweit eine repräsentative Befragung unter 400 Kindern und Jugendlichen zu sexueller Belästigung im Internet durchzuführen. Die Ergebnisse sind alarmierend und zeigen dringenden Handlungsbedarf auf politischer Ebene.
Hack ist auch was für Vegetarier, solange es um Computerkram geht: „Wissen macht Ah!“ klärt alle auf,
die keine Ahnung von Algorithmen haben und verrät, warum sie unser Online-Leben bestimmen. Ralph und
Clarissa zeigen, worauf jeder achten sollte, der Fotos ins Internet stellt – und wie Verschlüsselung funktioniert.
Völlig unverschlüsselt gibt es auch Antworten auf fünf Fragen.
Linda checkt den Alltag von Influencern: Sie trifft bekannte Internetstars und fragt nach: Wie verdienen Influencer Geld? Was ist das Tolle an dem Job und wann macht er vielleicht mal keinen Spaß? Und was macht es mit Kindern, wenn sie vor der Kamera stehen?
„Pack doch mal das Handy weg!“ Was ist zu tun, wenn deine Eltern dich für handysüchtig halten? Der KUMMERKASTEN gibt dir wertvolle Tipps. Aber finden nur deine Eltern, dass du zu oft am Smartphone hängst? Clarissa und Simon präsentieren das Experiment vom 14-jährigen YouTuber Fritz, der eine Woche auf alles Digitale verzichtet und klären, wann viel Handykonsum zu viel werden kann.
Bei den meisten Kindern rückt es irgendwann auf dem Wunschzettel ganz nach oben: ein Smartphone. Reporterin Jana begleitet in dieser neuneinhalb-Spezialausgabe die zehnjährige Hanna, die vor dem Wechsel auf die weiterführende Schule mit einem Smartphone überrascht wird und mit ihren Eltern direkt über Nutzungsregeln verhandeln muss. Jana dagegen wird ihr Handy zum ersten Mal für einige Tage abschalten. Ob sie Entzugserscheinungen bekommt? Was Gorillas mit Smartphones zu haben? Und worauf man achten muss, wenn man das erste Smartphone bekommt? Das alles zeigt dieses Spezial von „neuneinhalb“.
Was, wenn du im Gruppenchat zum Thema wirst? Was, wenn dein Smartphone dein größter Feind wird? Ping – „Du nervst!“ – ping – „Verpiss dich“ – ping – „Geh sterben“ – immer und immer wieder erinnert dich dein Handy daran, dass du die Zielscheibe aller bist.
Kinderbilder auf Facebook oder im Internet ist ein sehr umstrittenes Thema. Die einen können die Aufregung nicht verstehen und posten munter Bilder ihrer Kleinen im Minutentakt und die anderen wettern gegen jegliche Veröffentlichung von Kinderfotos mit missionarischem Eifer.
Ein zwischen Eltern und Kindern gemeinsam abgeschlossener Mediennutzungsvertrag, ist ein gutes Mittel um sich zusammen auf Regeln und Vorgaben für die Mediennutzung zu einigen. Im Bericht 9 1/2 Spezial: Mein erstes Smartphone, kommt auch dieser Mediennutzungsvertrag bzw. diese Webseite zum Einsatz.
Bei uns beraten Dich vollkommen anonym, erfahrene jugendliche Berater. Unser Motto: Jugendliche beraten Jugendliche! Wir versuchen Dir in allen schwierigen Situationen rund um das Thema Cybermobbing zu helfen. Du kannst mit niemanden über dein Problem sprechen oder keiner will Dir helfen? Dann melde Dich bei uns! Wir finden für Dich einen individuellen Lösungsplan und das vollkommen anonym und kostenlos.
Praktische Tipps für Eltern zum Umgang mit Sexualität im Medienalltag
Was tun, wenn man beim gemeinsamen Fernsehen mit der Familie mitten am Tag auf Werbung für Sexspielzeug stößt? Müssen Kinder schon im Grundschulalter wissen, was ein Orgasmus ist? Wie geht man damit um, wenn auf dem Schulhof Sexvideos die Runde machen und der Nachwuchs Fragen stellt?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt die neue Broschüre „Wie erkläre ich das meinem Kind? Darstellungen von Sexualität in den Medien“. Eltern und Erziehende von Kindern bis etwa 12 Jahren finden darin vielfältige Anregungen für den Medienalltag. Kästen mit Tipps und Hintergrundinformationen, auch zu Fragen der Medienaufsicht und zu Gesetzen, erleichtern das Lesen. Ein Stichwortverzeichnis hilft bei der schnellen Suche nach konkreten Themen.
Die Playback-App TikTok ist der Nachfolger von musical.ly. Wie schon beim Vorgänger finden sich auch hier zahllose Videos von sehr jungen Mädchen in aufreizenden Posen und ein Netzwerk von Nutzern, die sie ansprechen und mehr Haut sehen wollen. Wirksame Gegenmaßnahmen des Anbieters fehlen noch immer.
Günter Steppich (aus dem Video service: trends – Cyber-Grooming )
Der Fokus dieser Website liegt auf Medienerziehung und -bildung, d.h. auf der Vermittlung von „digitalen Kompetenzen“, die Kinder und Jugendliche benötigen, um mit digitalen Medien souverän, verantwortungsvoll, kritisch und sicherheitsbewusst umzugehen, und um fit für ihre berufliche Zukunft zu werden.
klicksafe unterstützt Sie als Eltern dabei, Ihr Kind Schritt für Schritt an Internet, PC-Spiele, Smartphone und Apps heranzuführen.
Eine gute Zusammenstellung für Eltern jüngerer Kinder.
Die Welt der Medien ist faszinierend – für Kinder wie für Erwachsene. Viele Eltern fragen sich aber auch: Wie kann ich mein Kind dabei unterstützen, dass es Smartphone, Internet & Co. sinnvoll nutzt?
Hier setzt SCHAU HIN! an. Der Medienratgeber für Familien informiert Eltern und Erziehende über aktuelle Entwicklungen der Medienwelt und Wissenwertes zu den verschiedensten Medienthemen, zum Beispiel Smartphone & Tablet, Soziale Netzwerke, Games, Apps, Medienzeiten und Streaming. SCHAU HIN! Eltern und Erziehenden Orientierung in der digitalen Medienwelt und gibt konkrete, alltagstaugliche Tipps, wie sie den Medienkonsum ihrer Kinder kompetent begleiten können.
Wichtig ist, dass Eltern gemeinsam mit ihrem Kind die Welt der Medien entdecken, nach dem Motto: „Verstehen ist besser als Verbieten“. Dabei rät SCHAU HIN! Eltern und Erziehenden, dass sie auf ihre erzieherischen Kompetenzen und ihre elterliche Intuition vertrauen. Schließlich kennen sie ihre Kinder am besten und haben ein Gefühl dafür, was ihre Kinder verarbeiten können.
Der Handysektor ist deine unabhängige Anlaufstelle für deinen digitalen Alltag – mit vielen Tipps, Informationen und auch kreativen Ideen rund um Smartphones, Tablets und Apps. Wir unterstützen dich jederzeit bei Fragen oder Problemen mit digitalen Medien. Bei uns gibt es keine Verbote oder den erhobenen Zeigefinger – stattdessen machen wir dich fit, so dass du selbst kompetent entscheiden kannst, wie du mit digitalen Medien umgehen willst.
WhatsApp gehört zu den beliebtesten Messengern auf Smartphones. Mit Verschlüsselung polierte der Dienst sein schlechtes Image als Datenschleuder auf. Einige Probleme bleiben aber bestehen, auch Mutterkonzern Facebook greift auf einige Daten zu.
Welche Möglichkeiten bietet eine Kindersicherungs-App? Speichert der Anbieter die Nutzungsdaten meiner Kinder? Teilt er sie mit Datensammlern? Und wie viel Einblick in die Privatsphäre meines Kindes finde ich in Ordnung? Wir haben acht Apps und Systemfunktionen geprüft und geben Antworten.
Kinder nutzen heutzutage wie selbstverständlich mobile Endgeräte. Bereits die Hälfte aller 6-13-jährigen besitzen ein eigenes Handy oder Smartphone. Insbesondere Spiele-Apps üben auch schon auf jüngere Kinder einen großen Reiz aus. Steuerung und Spielprinzip sind meist schnell erfasst. Animationen, Geräusche, kindlich bunte Spielwelten und -Charaktere erregen ihre Aufmerksamkeit. Aber so intuitiv die Bedienung mobiler Geräte für Kinder auch sein mag, den sicheren Umgang müssen sie erst erlernen. Sichere Angebote sind dabei essentiell. klick-tipps.net unterstützt auf der Suche nach guten Angeboten und präsentiert regelmäßig neue und sichere Apps für Kinder. Stiftung Lesen ergänzt die Tipps um gute Kinderbuch-Apps.
Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch der online geht, dieses Buch mindestens einmal gelesen haben. Es wird viel über die Mechanismen im Internet vermittelt und macht Sie somit zu einem mündigeren Nutzer.
Oder wie der der Autor selbst beschreibt:
„Ein Buch, das von Herzen kommt: “Das Internet muss weg.” ist meine persönliche Abrechnung mit dem Medium, dem ich alles verdanke. Ich habe miterlebt, wie enge Familienangehörige bis zur Unkenntlichkeit vom Internet gehirngewaschen wurden und ich habe zwei Kinder, denen das möglichst nicht passieren sollte. Die schlechte Nachricht: Wir können das Internet nicht abschaffen. Die gute Nachricht: Viele haben noch Luft nach oben, wenn es darum geht, Verständnislücken zu schließen. Ich habe das gesamte Jahr 2017 damit verbracht, den Spuren auf den Grund zu gehen, warum das Internet fast alle Lebensbereiche einer vernetzten Gesellschaft negativ beeinflusst. Das Ergebnis ist so klar wie frustrierend: Die aktuelle Version des Internets ist die größte Verarschungsmaschine aller Zeiten. Meine Beweisführung findet Ihr auf übersichtlichen 272 Seiten ab 5. März in jedem guten Buchladen und auch bei Amazon.“
* Amazon Affiliate Link, d.h. wenn ein Buch über diesen Link gekauft wird, erhalten ich einen kleinen Anteil am Verkauf.
Ein guter Ratgeber für alle Herausforderungen im Umgang mit den allgegenwärtigen Bildschirmen.
„Soforthilfe bei Digital-Stress in den Familien. Viele Eltern klagen: „Ich bin schockiert, was mit Smartphone, Tablet und Spielekonsole alles auf meine Kinder einströmt: Cybermobbing, Computerspielsucht, Internet-Pornos! Wie kann ich meine Kinder vor den Folgen des digitalen Konsums schützen?“
Eine „All-In-One-Lösung“ für diese Probleme gibt es nicht, so Paula Bleckmann und Ingo Leipner. Sie haben aber viele ermutigende Beispiele gesammelt, wie Familien erfolgreich gegen den digitalen Strom schwimmen, und schildern Alltagssituationen, die immer wieder zeigen:
Die digitale Kindheit – von der Geburt bis zur Pubertät – ist nicht alternativlos!
Im Gegenteil: Verantwortungsvolle Eltern schaffen bildschirmfreie Zonen für ihre Kinder – und gestalten so ein Familienleben mit weniger Konflikten. Und wie machen sie das eigenen Kindern verständlich? Den Nachbarn? Den Lehrern? Die Autoren zeigen, wie das gelingt – nicht sauertöpfisch-belehrend, sondern fröhlich, pragmatisch, oft mit einem Augenzwinkern. So macht es Spaß, eine „Heute-mal-bildschirmfrei“-Familie zu werden.“
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Kindgerechtes Buch um auch jüngere Kinder auf die Hintergründe und Gefahren des Internets und moderner Medien aufmerksam zu machen.
„Internet, Messenger, News und Fake News – Medien gehören zum Alltag. Sie sind eine Bereicherung, wenn man damit umgehen kann. Das sollte jedes Kind möglichst früh lernen und dabei hilft dieses Buch.
Der erste Teil vermittelt auf klare, kompakte und unterhaltsame Weise die Grundlagen: Welche Medien gibt es, worauf muss ich achten, wie schütze ich mich?
Alles verstanden? Das bringt Teil zwei mit 115 Testfragen und Sachrätseln an den Tag. Am Ende hat der Prüfling eine Menge gelernt und verstanden und sich den Medienführerschein wirklich verdient!„
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